Vermittelte Tiere

SILVIANA

Kategorie: Erfolge 2009
Organisation: Katzen

bei München - geb. 1.3.2007 - kastriert - Wohnungshaltung

Hallo,
mein Name ist Silviana, geb. 01.03.2007, Mutter von Samira und ich bin eine prachtvolle Siam-Mix-Dame. Ich bin eine absolute Schmuserin und möchte am liebsten stundenlang mit den Zweibeinern kuscheln. Deshalb warte ich hier auch ganz sehnsüchtig auf tolle Dosis, die auf der Suche nach einem Marathon-Schmuse-Hausgenossen sind. Ich bereite mich auch schon kräftig auf meine neuen Menschen vor, indem ich mich über die Eigenschaften der Leute in den verschiedenen Regionen informiere. Eine Dame von Welt ist schließlich immer auf alles vorbereitet:
 
Reine Wohnungshaltung 
Silviana ist bei Ute S. in Friedeburg eingezogen.
 

Wie sind die Bayern entstanden? Als Hannibal über die Alpen gegen Rom zog, machte er vor der Überquerung des Gebirges Rast. Als es weiterging, ordnete er an, dass alle Fußkranken zurückbleiben sollten.

 

 

Ein Badenser kommt das erste Mal nach Speyer und sieht im Kaufhof die Rolltreppe: „Boah ey, Speyer!!! Fahrende Treppen, hier bleib‘ ich!“

Gesagt, getan.

Als erstes braucht er eine Wohnung.
Also geht er zu einer Zeitung, gibt eine Annonce auf.

Er findet eine billige Wohnung, 100m² – 350 € warm.

„Boah ey – Speyer!!! Fahrende Treppen, billige Wohnung, hier bleib ich! Jetzt noch ‚n Job.“

Er geht wieder zur Zeitung, gibt eine Annonce auf. Am nächsten Tag bekommt er einen Job. Wenig Arbeit und 5.000 Euro Gehalt.

„Boah ey – Speyer!!! Fahrende Treppen, billige Wohnungen, tolle Jobs.
Hier bleib ich! – Jetzt fehlt nur noch ‚ne Freundin.“

Also geht er wieder zur Zeitung. An der Anzeigenannahme sagt er zur Angestellten: „Ey, ich möcht ne Bekanntschaftsanzeige aufgeben, um ne Frau kennen zu lernen.“

Sagt die Angestellte: „Gern,… einspaltig oder zweispaltig?“

Der Badenser fällt fast vom Stuhl:
„Boah ey, S P E Y E R!!!!!!!"

 

 

Ein Bayer kommt ins Hofbräuhaus und bestellt sich eine Maß Bier und einen Radi.
Er trinkt sein Bier und will seinen Radi salzen, doch aus dem Salzstreuer kommt nichts heraus! Also isst er seinen Radi so, bezahlt und geht.
Das gleiche passiert dem nächsten Bayern.
Da kommt ein Schwabe ins Hofbräuhaus und bestellt sich ebenfalls eine Maß Bier und einen Radi. Auch er nimmt den Salzstreuer und will seinen Radi salzen, doch der Salzstreuer ist verstopft. Da nimmt der Schwabe einen Zahnstocher und macht die Löcher wieder frei.
Ein Ur-Bayer, der dies gesehen hat sagt: „Ja, Ja, die Schwaben sann scho Verreckling, aber technisch sanns uns hoch überlegen!“