Khan lebt mit vielen anderen Artgenossen auf einem Feld und wurde regelmässig von einer lieben Frau gefüttert. Leider wurde dort nur gefüttert, es gab noch keine Kastrationen. Die Anwohner fühlten sich mehr und mehr belästigt und einer hatte die tolle Idee, sie zu vergiften. Einige Tiere fanden schon einen qualvollen Tod. Khan und noch weitere 10 kleine Kätzchen konnten ebenso wie einige Mütter gefangen werden.
Khan hat die erste Angst überwunden und sucht ganz heftig den menschlichen Kontakt. Er wäre schön wenn er mit seinem Freund Kongo ein Zuhause finden würde.
Khan ist zusammen mit Kongo auf Pflegestelle in Frankfurt. Wer Interesse an den Beiden hat, kann sie gerne besuchen kommen.
Khan durfte heute 31.8. zusammen mit seinem Freund Kongo bei Meral Karsan einziehen. Viel Glück Euch Beiden!