20.11.2009
Peluda hat ein ganz trauriges Schicksal. Sie lebte zusammen mit einem anderen Hund bei einem Schäfer, der sie schlug und vernachlässigte. Täglich gingen sie mit ihm aufs Feld zu den Schafen und arbeiteten gut für ihn. Nach getaner Arbeit wurden die beiden Hunde in einen Verschlag gesperrt. Der Schäfer nahm sich das Leben - 4 Tage hat es gedauert, bis man die beiden fand. Sie waren ausgehungert und völlig verrückt vor Durst. Die Finder brachten sie Gott sei Dank zu Asoka ins Tierheim. Peludas Hundekumpel konnte schon nach kurzer Zeit in Spanien vermittelt werden, doch die liebe Hütehündin blieb zurück. Sie gehört zu den Hunden, die die potentiellen spanischen Interessenten hier übersehen, sie wollen doch lieber schicke Rassehunde. Dazu kommt, das man Peluda ein paar Fettgeschwülste im Brustbereich entfernen musste, und für einen Spanier gilt sie somit als krank. Der Tierarzt aber hat bestätigt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass diese Geschwulste wiederkommen mehr als gering ist, und sie keineswegs krank ist.
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05.01.2010
Die Pflegestelle berichtet:
Peluda wird selbstbewusster, hört auf ihren Namen, fängt draussen und im Haus an zu spielen, zeigt aber auch sofort, wenn es ihr zu dolle wird. Sie hat sich Joda als Freundin ausgesucht mit Tara ist sie noch etwas zurückhaltend, allerdings wenn es um Futter geht haben die beiden dann doch manchmal die Schnauzen in einer Schüssel. Schnee gefällt ihr super gut. Sie wirft sich rein und tollt herum. Sie ist trotz ihrer Bisswunden anderen Artgenossen beiderlei Geschlechts aufgeschlossen und freundlich. Ins Auto ein- und aussteigen klappt nun auch mit Joda im Duett. Momentan lernt sie Männchen. Pfötchen geben, sitz und komm her kann sie schon. Sie ist sehr neugierig. Futter schmeckt auch sehr gut. Sie fordert schwanzwedelnd und pfötchengebend ihre Streicheleinheiten und ist mittlerweile rundum fröhlicher geworden.
Peluda ist reserviert für Heidrun