28.07.2008
in München - geb. 3/2008 - kastriert - Freigang oder Balkon - lieb und anhänglich
Pomponella ist bei Andrea Z. in Dauchau eingezogen 24.06.2010.
05.05.2010
Die hübsche Pomponella braucht unbedingt Katzengesellschaft oder Menschengesellschaft. Sie mag nicht so ganz allein sein. Nach kurzer Eingewöhnung
hat sie sich sehr gut in das Katzenrudel auf ihrer Pflegestelle eingefunden. Sie spielt, beobachtet alles sehr genau und mag es gerne wenn sie überall dabei zu darf
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sie könnte ja etwas verpassen. Sie ist ein feines, liebes, geselliges und verspieltes Katzenmädchen.
Wir wünschen ihr von ganzem Herzen, dass sie jetzt endlich ihr wohlverdientes zu Hause findet. Hier in München auf der Pflegestelle freut sie sich auch über Besuch.
22.02.2010
Nun haben wir eine Möglichkeit gefunden die Schöne nach München auf eine Pflegestelle zu holen...sowie sie sich etwas eingelebt hat, werden wir berichten.
27.10.2009
Pomponella ist tatsächlich eine kleine Königin. Sie liebt es in der Sonne zu dösen, in den Tag hinein zu leben und versprüht eine Art Seelenfrieden. Sie muss nicht ständig "angetatscht" werden, sie ist auch einfach mal mit sich und ihrer Welt zufrieden. Aber dann, wenn sie ihre Menschen besser kennt, möchte sie gerne auch mal getragen werden, lässt sich gerne das Köpfchen kraueln und ist ein angenehmer Mitbewohner.
10.01.2009
Hallo liebe Dosis auf der Suche nach einem wundervollen neuen Hausgenossen.
Mein Name ist Pomponella eine superschmusiges, sehr verträgliches schwarz-weisses Katzenmädel. Ich wurde bei Asoka ausgesetzt. Inzwischen bin ich kastriert, alle Tests waren negativ, bin geimpft und gechipt.
An wen erinnert Euch mein Name? Natürlich, Madame Pompadour.
Genauso wie die genannte Dame weiss ich was ich will. So wie es ihr gelang einen König zu umgarnen, bin ich fest entschlossen die Besten aller Dosis auf mich aufmerksam zu machen und mit meinem einzigartigen Charme ihre Herzen zu erobern. Der erste Schritt auf diesem Wege ist schon erfolgt, indem ich es geschafft habe, die lieben Menschen von Asoka um die Pfote zu wickeln, damit ich durch sie einen Platz auf der AHE-Seite bekomme. Freigang ist nicht nötig. Ich bleibe gerne in den königlichen Gemächern um immer an der Seite meiner Dosis zu sein. Nun warte ich gespannt, wessen Herz und Haus ich erobern darf.
Juni 2009:
Eines Tages wünscht sich eine junge Frau sehnlichst ein Kätzchen. An einem kalten Wintertag sitzt sie am Fenster, das einen Rahmen aus schwarzem Ebenholz hat, und näht. Beim Betrachten der Schneeflocken wird sie abgelenkt und sie denkt: „Hätt ich ein Kätzchen, das Fell so weiss wie Schnee und schwarz wie Ebenholz. Kurz nachdem dann das Kätzchen einzog, starb die junge Frau. Nach einem Jahr nimmt sich der Witwer eine andere Gemahlin. Diese ist sehr schön, aber stolz, hochmütig und böse. Sie kann es nicht ertragen, nicht der Mittelpunkt zu sein und das Katzenklo zu säubern. Also beauftragt sie einen bösen Mann das Kätzchen zu töten. Doch dem Kätzchen gelingt die Flucht. Es versteckt sich nun misstrauisch geworden vor den Menschen und ernährt sich mühsam von Kleingetier und gefundenen, vergammelten Resten um zu Überleben.
Eines Abends findet es eine Stelle mit reichgedecktem Tisch und vielen anderen Katzen. Diese sagen dem Kätzchen, dass liebe Menschen jeden Tag für sie das Futter bringen und manche haben dann auch Glück und die Menschen nehmen sie mit in ein grosses Haus, wo es immer was zu Fressen gibt und Schmerzen und Verletzungen behandelt werden. Und die ganz Glücklichen dürfen allsbald auf eine Pflegestelle oder in ein tolles endgültiges Zuhause ziehen.
Des Kätzchens Neugier war geweckt und es beobachtete die Menschen aus der Ferne, wenn sie das Futter brachten.
Eines Tages nahm es seinen ganzen Mut zusammen und näherte sich vorsichtig. Eins der Zweibeiner kniete sich vor das Kätzchen, sprach sanft mit ihm und kraulte es vorsichtig mit einem Finger am Köpfchen. Da kamen dem Kätzchen die Erinnerung an schöne Zeiten zurück, als es von der jungen Frau geliebt wurde. Es liess sich vom Zeibeiner auf den Arm nehmen und kuschelte sich sehnsüchtig mit leisem Miauen an. Der Zweibeiner brachte das Kätzchen in das von den anderen Katzen beschriebene Haus und viele Menschen kümmerten sich auf einmal um es. Es gab gutes, gesundes Futter, Vitamine, die lästigen Parasiten wurden ausgeschaltet und es wurde geimpft und kastriert. Und dann kam der tollste aller Tage, die Zweibeiner sagten ihm, dass es auserwählt wurde und in ein wundervolles Zuhause mit lieben Dosis und Spielgefährten ziehen darf.
Und wenn es nicht gestorben ist, verwöhnt es seine tollen Dosis heute noch mit Schmusen und Schnurren!
(Sonja Mezger)
