Aktuell
Nano hat sich mittlerweile sehr zum Positiven verändert. Auf einer privaten Pflegestelle kann er das „normale Leben“ üben und ist dabei seine große Ängstlichkeit abzulegen. Mit den beiden anderen Hunden dort verträgt er sich super. Aufmerksam verfolgt er, was seine Pflegemama macht und holt sich als Belohnung für braves Verhalten gern ein Leckerlie ab.
Vorgeschichte
Nano kam mit seiner Gefährtin Heidi und zwei Welpen, Cuca und Micro, ins Tierheim. Cuca, Heidi und Micro sind inzwischen adoptiert.
Nano war sehr ängstlich. Sein Betreuer, der jeden Tag bei ihm ist, brachte ihm immer Käse mit. Nano niahm ihn aus der Hand und rannte davon. Auch war es schwierig ihn zum Tierarzt zu bringen, da er sich keine Leine anlegen lassen wollte. Nano braucht ein Zuhause, das ihm ganz viel Liebe und noch mehr Geduld entgegenbringt. Erfahrung mit Angsthunden sollte vorhanden sein.